Vergiss diese drei Dinge nicht, wenn du heiratest!

Wenn du Heiratspläne hast, hast du dich wahrscheinlich bereits mit den Vorbereitungen beschäftigt. Denn was gibt es Schöneres, als sich mit dem schönsten Tag deines Lebens zu beschäftigen? Im Internet gibt es genug Checklisten, und mit einem echten Hochzeitsplaner kannst du sicherstellen, dass du an alles denkst. Es gibt viele kleine und große Dinge, über die du Entscheidungen treffen musst. In diesem Blogbeitrag findest du Tipps zu drei Dingen, über die du vielleicht zu leicht nachdenkst.

Beginne frühzeitig mit der Verwaltung

Heiraten bedeutet nicht nur, eine tolle Feier zu organisieren: Es gibt auch eine Menge offizielle Verwaltungsangelegenheiten zu erledigen. Als Erstes solltest du herausfinden, welche Fristen du einhalten musst und was alles geregelt werden muss. Es ist zwar spannender, sich mit Hochzeitstorten und Veranstaltungsorten zu beschäftigen, aber es könnte passieren, dass du den Veranstaltungsort gebucht hast und dann feststellst, dass du dich zu spät beim Standesamt angemeldet hast.

Der Hochzeitsort

Was den Hochzeitsort betrifft: Auch das ist etwas, über das du etwas länger nachdenken solltest. Vielleicht hast du einen Lieblingsort und möchtest überhaupt nicht über eine Alternative nachdenken, aber es gibt mehr zu beachten, als du auf den ersten Blick denkst. Das hängt alles mit der Erreichbarkeit deines Veranstaltungsortes zusammen. Nicht nur du und dein Partner müssen zum Hochzeitsort gelangen, sondern auch alle Gäste. Es kann hilfreich sein, wenn der Ort gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist. Falls das nicht der Fall ist, versuche, dass Leute Fahrgemeinschaften bilden können. Ist dein Hochzeitsort geeignet für schöne Fotos oder gibt es in der Nähe gute Orte? Wenn du einen Hochzeitsfotograf Karlsruhe benötigst, sprich mit ihm oder ihr darüber, welche schönen Fotolocations in der Nähe sind.

Wen lädst du ein?

Die Gästeliste ist immer ein Dilemma bei einer Hochzeit. Beginne damit, festzustellen, was du am liebsten tun würdest: Jeden, den du dir vorstellen kannst, einladen oder nur eine sehr begrenzte Anzahl von Gästen bitten. Wenn du weißt, was du selbst möchtest, fällt es dir leichter, davon abzuweichen. Manchmal musst du vielleicht jemanden einladen, den du vielleicht lieber übergangen hättest, um den Frieden in der Familie, der Nachbarschaft oder deinem Sportverein zu bewahren. Denke sorgfältig darüber nach und versuche, eine Balance zwischen deinen eigenen Wünschen und den Erwartungen deiner Umgebung zu finden. Wenn es in der Familie Unstimmigkeiten gibt, ist die Einladungspolitik ein noch heikleres Thema!

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